Ein modulares Leuchten-System, bei dem man einfach aus verschieden großen Akkus und Lampenköpfen mit unterschiedlichen Leuchtstärken wählen kann und das sich zudem sowohl am Lenker als auch auf dem Helm befestigen lässt? Genau dieses Konzept verfolgen die Australier mit der Knog PWR Trail Beleuchtung. Wir haben die Knog PWR Rider und die Knog PWR Trail Leuchte für MTB-News ausprobiert. Hier die Fotos die für den Artikel entstanden sind, den kompletten Testbericht findet ihr auf MTB-News.de.

Die Knog PWR Trail (unten) und die Knog PWR Rider (oben) im direkten Vergleich
Die Knog PWR Rider ist kompakt und leicht – Smartphones und mehr lassen sich über einen USB-Anschluss aufladen, auf das modulare Konzept von Akkus und Lampenköpfen muss man hier allerdings verzichten
Die kompakte Knog PWR Rider verfügt über eine LED …
… während die Knog PWR Rider gleich mit drei LEDs aufwartet
Bei der Knog PWR Rider sind Akku bzw. Leuchtkopf austauschbar – so lassen sich unterschiedliche Akkus und Leuchtköpfe miteinander kombinieren
Die Knog PWR Rider wird per Gummiband am Lenker befestigt
Die schwerere Knog PWR Trail verfügt über eine Befestigung per klappbarem Klemm-Mechanismus
Die Helmhalterung wird einfach in ein Belüftungsloch geschraubt – simpel, aber effektiv und stabil
Die leichte Knog PWR Rider macht auf dem Helm eine gute Figur …
… während die Knog PWR Trail für einen sinnvollen Einsatz auf dem Kopf schlicht zu schwer ist
Die Knog PWR Beleuchtung
Knog PWR Rider & Trail Leuchten-System im Test: Licht-Power für Trail und Alltag

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